Deep Freeze verwendet eine patentierte Technologie, um Informationen, die auf die Festplatte geschrieben werden, an eine Zuordnungstabelle umzuleiten. So bleiben die ursprünglichen Daten unversehrt.
Die Deep Freeze Enterprise-Konsole (ein Bestandteil von Deep Freeze Enterprise/Server Enterprise) versetzt IT-Administratoren in die Lage, über das Netzwerk Deep Freeze auf Endgeräten zu verwalten.
Der Konfigurationsadministrator kann die Konfigurationen vornehmen. Das betrifft etwa die Deep Freeze-Passwörter, Laufwerke im Zustand „eingefroren“, das Erstellen von Auftauplätzen, das Verhalten externer Laufwerke, das Erstellen eingebetteter Ereignisse, den Wartungszeitplan und erweiterte Netzwerkoptionen.
Es kann ein Anpassungscode erstellt werden, der die gesamte Kommunikation zwischen Deep Freeze-Computern und der Deep Freeze-Konsole verschlüsselt. Keine Manipulationen an den Einstellungen auf Deep Freeze-Computern durch unautorisierte Benutzer möglich.
Benutzerdaten können auf einem Nicht-Systemlaufwerk oder einem virtuellen Laufwerk namens „Auftauplatz“ beibehalten werden. In einem Laufwerk im Zustand „aufgetaut“ aufbewahrte Daten werden beim Neustart nicht gelöscht, auch wenn der Computer im Zustand „eingefroren“ ist.
Die Bereitstellung kann als „stille Installation“ im Hintergrund oder als Teil eines Master-Images erfolgen. Deep Freeze bietet mehrere Installationsoptionen.
Planung von Wartungszeiträumen im Zustand „aufgetaut“ für die Durchführung von Windows-Updates über das Internet oder SUS/WSUS oder die Ausführung einer angepassten Stapeldatei während der Wartung
Die Deep Freeze-Befehlszeilensteuerung in Deep Freeze Enterprise / Server Enterprise ermöglicht Remote-Verwaltung mit verschiedenen Verwaltungstools anderer Anbieter.