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Willkommen in 2023 – dem Jahr für einfaches Imaging!

Willkommen in 2023 – dem Jahr für einfaches Imaging!

Der Jahreswechsel kann für IT-Manager eine gute Gelegenheit sein, über das nachzudenken, was gut gelaufen ist – aber auch über das, was sich noch verbessern lässt. Über diese Prozesse, von denen man genau weiß, dass man sie eigentlich verbessern müsste. Aber irgendwie findet man dann doch nie die Zeit, um sie in Angriff zu nehmen.

Häufig ist dies eine Zeit, in der neue Hardware ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Was haben Sie, wie lange haben Sie es schon, können Sie mit einer Auffrischung auskommen – das sind die Fragen, die Ihre Strategie bestimmen können.

Oft liegen die besten Antworten in einem effektiven Imaging. Viele IT-Abteilungen würden sich das Leben mit einem neuen oder verbesserten Ansatz für das Imaging viel leichter machen. Wenn Sie ein Budget für die Anschaffung neuer Geräte zur Verfügung haben, können Sie diese Investition optimieren, indem Sie sich im Voraus genau überlegen, welches Image Sie auf welches Gerät übertragen müssen.

Wenn nagelneue Rechner aus Kostengründen nicht in Frage kommen, gibt es auf dem Gebrauchtmarkt viele interessante Optionen. Doch selbst wenn Sie eine bunte Mischung neuer Geräten aus verschiedenen Quellen zusammenstellen, kann das Einrichten Ihrer Hardware sehr schnell gehen. Es muss nicht unbedingt lange dauern.

Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihre IT-Anlagen eher eine Auffrischung als eine komplette Überholung benötigen, bietet das Imaging eine unkomplizierte Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Sie können Einheitlichkeit innerhalb Ihrer gesamten Belegschaft erreichen und gleichzeitig Ihre Sicherheit erhöhen, indem Sie aktuelle Betriebssysteme zum Schutz vor den neuesten Betrugsversuchen bereitstellen.

Wie lässt sich das Imaging am besten durchführen?

Wenn Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass Imaging eine gute Idee wäre, haben Sie mehrere Möglichkeiten, um das Thema anzugehen.

Cloud-basiertes Imaging ist insbesondere für IT-Manager nützlich, die Images auf Arbeitsplätze außerhalb ihres Unternehmensnetzwerks übertragen müssen. Die Bilder können während des Imaging-Prozesses auf HTTP/S-Servern oder SFTP-Servern gespeichert werden, so dass die Endbenutzer lediglich eine Internetverbindung benötigen.

PXE-Boot-Imaging kann für umfangreiche Implementierungen sinnvoll sein, da es nur wenig Einrichtungsaufwand erfordert und viel Zeit spart. Nach der Konfiguration brauchen Sie Ihr neues Gerät nur noch auszupacken und einzuschalten: Es übernimmt automatisch das von Ihnen festgelegte Standard-Image.

Image-Caching kann die Umstellungszeit erheblich verkürzen, wenn eine Person das Unternehmen verlässt und ihr Computer für eine andere Person vorbereitet werden muss: Es ermöglicht die Speicherung des Images auf dem lokalen Laufwerk, so dass der Computer während des Reimaging-Prozesses keine Verbindung zu einem Imaging-Server herstellen muss, um das gesamte Image herunterzuladen.

USB-Imaging könnte die beste Option sein, wenn Sie nur eine Handvoll Rechner haben – erstellen Sie einfach ein bootfähiges USB-Laufwerk mit Ihrem individuell angepassten Bereitstellungspaket und schließen Sie es an das Gerät an, das Sie einrichten müssen.

Ganz gleich, welche Imaging-Lösung sich am besten für Sie eignet – Faronics Cloud kann Ihnen helfen. Um mehr zu erfahren, sehen Sie sich gerne unser Webinar auf Youtube an.
Über den Autor
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Tom Guy

Tom Guy gehört dem Produkt Team von Faronics an, mit Sitz in Großbritannien. Wenn er nicht gerade arbeitet, sieht er die Spiele des Everton FC an oder geht mit Eric, seinem Golden Retriever Hund, spazieren.

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