Faronics Anti-Virus – Produktdatenblatt

Version 3.4

Systemanforderungen
Faronics Anti-Virus funktioniert auf Computern mit Windows XP SP3 – Windows 8.1 (32- und 64-Bit), Windows Server 2003, 2008 und 2012 (32- und 64-Bit). Weitere Informationen über die Systemanforderungen von Faronics Core sind in dem Faronics Core-Benutzerhandbuch zu finden.


Hochleistungstechnologie

• Die MX-Virtualization™ Engine analysiert Malware in Echtzeit und beobachtet ihr Verhalten, noch bevor sie eine Chance hat, den Computer zu infizieren – und gewährleistet so eine Erkennung von Zero-Day-Bedrohungen.
• Erweiterte Anti-Rootkit-Technologie spürt gefährliche versteckte Prozesse, Module, Dienste und Dateien auf und deaktiviert sie
• Hochgeschwindigkeitsdurchsuchung von Dateien
• Geringe Nutzung von CPU- und Speicherressourcen während der Suchläufe
• Effiziente, kontinuierliche Updates von Virusdefinitionen (mindestens zweimal täglich)
• Regelmäßige Updates der Bedrohungs-Engine
• USB-Geräte werden nach deren Anschluss automatisch gescannt
• Option, Ordner und Dateien von Scans auszuschließen
 

Zentralisierte Verwaltung und Integration

• Faronics Core bietet eine sichere Plattform für die unternehmensweite Verwaltung des Schutzes gegen Viren (Updates von Definitionen und der Threat-Engine)
• Die Konfiguration und die Terminierung von Suchläufen wird über „Richtlinien“ vorgenommen, die zentral auf Arbeitsplätze angewandt werden
• Virendefinitions-Updates werden auf dem Faronics Core Server verwaltet und gehostet
• Vollständige globale oder arbeitsplatzspezifische Bedrohungsberichte sind über die Faronics Core Console verfügbar
• Standardmäßige Kompatibilität mit Faronics Deep Freeze und Anti-Executable zur Ermöglichung einer soliden Strategie einer „mehrstufigen Sicherheit“
• Möglichkeit des Imports-/Exports von Antivirenrichtlinien

 

Erweiterter Schutz

• E-Mail-Schutz funktioniert mit allen POP3- bzw. SMPT-basierten E-Mail-Programmen, inkl. Microsoft Outlook
• Durch die eingebettete Firewall kann der Zugriff auf spezifische Netzwerkports konfiguriert werden
• Die Verhinderung von Zugriffen (Host Intrusion Prevention System) erlaubt den Schutz von Prozessen gegen die Injektion von Code durch ein anderes Programm
Angriffserkennungssystem (Intrusion Detection System) blockiert Schadsoftware basierend auf der Analyse de eingehenden und abgehenden Datenverkehrs

 

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