Wie wird Ihre IT-Abteilung in vier Jahren aussehen?

Die zentrale IT-Einheit von vor zehn Jahren ist ein für alle Mal Geschichte.

Wie von Jason Hiner bei Tech Republic angeführt, werden die IT-Abteilungen weniger Vollzeitkräfte jedoch mehr Berater beschäftigen und sich auf Software, Mobility- und Cloud-Lösungen konzentrieren.

Sie können davon ausgehen, dass die folgenden drei Positionen zunehmen werden:

1. Berater

Während die Unternehmen weitere Kosten einsparen, werden sie zuerst die IT unter die Lupe nehmen. Es ergibt Sinn, dass zunehmend mehr Aufgaben ausgelagert werden.  Sie können ebenfalls davon ausgehen, dass sich die Situation dahingehend ändert, dass IT-Services bei Bedarf eingekauft werden. Hierdurch werden die Kosten gesenkt, man profitiert von einem höheren Maß an Fachwissen und die Rund-um-die-Uhr-Absicherung wird möglich.

2. Projektmanager

Die meisten der übrigbleibenden IT-Kräfte werden höchstwahrscheinlich zu Projektmanagern in unterschiedlichen Einheiten. Sie werden als Analysten tätig sein, die der Unternehmensleitung helfen, im Hinblick auf die Technologien gute Entscheidungen zu treffen. Sie werden proaktiv neue Technologien identifizieren (wie z. B. die Systemwiederherstellung oder Anwendungs-Whitelisting-Lösungen), mit deren Hilfe das Unternehmen umgestaltet wird. Diese Projektmanager werden im Unternehmen auch als Ansprechpartner für Technologieanbieter und -berater fungieren.

3. Entwickler

Her mit den Computerfreaks! Sie können davon ausgehen, dass der Bedarf an Entwicklern und Programmierern zunehmen wird. In Anbetracht des Wechsels zu webbasierten Programmen und Handy-Apps wird der Fokus weniger auf den Bereichen Installation und Support liegen und mehr auf denjenigen, die die Software entwickeln. Dieser Trend hat bereits begonnen und wird in den nächsten Jahren nur noch mehr zunehmen.

Wie hat sich Ihre IT-Abteilung schon verändert?